Vorsicht Krypto Betrug: Diese 10 Warnsignale solltest du kennen
Wie du vermeidest Geld und Zeit an Projekte zu verschwenden, die wertlos sind.
Die Kryptowelt ist nicht nur ein Raum für Innovation und Wohlstand, sondern auch ein fruchtbarer Boden für Betrug und Täuschung. Mit dem Aufstieg von Kryptowährungen und DeFi-Projekten haben auch betrügerische Akteure Wege gefunden, Investoren in die Irre zu führen. Dieser Leitfaden zielt darauf ab klare, unmissverständliche Warnsignale aufzuzeigen, die dir helfen, betrügerische Projekte zu identifizieren und zu vermeiden. Von übertriebenen Gewinnversprechen bis hin zu undurchsichtigen Geschäftsmodellen - wir zeigen dir 10 Warnsignale, die du kennen solltest, um dich effektiv vor den Fallstricken betrügerischer Krypto-Projekte zu schützen.
Inhalt des Newsletters:
Fokus-Thema: Vorsicht Krypto Betrug: Diese 10 Warnsignale solltest du kennen!
Diese Woche in Krypto: News zu Coinbase, Elon Musk, Celsius, Paypal & NFTs uvm.
dot dot dot . . .: Aktuelles aus dem Polkadot Ökosystem
Diese Woche im Podcast: Ein Blick ins Radix-Ökosystem mit Ociswap
Vorsicht Krypto Betrug: Diese 10 Warnsignale solltest du kennen!
1. Übertriebene Gewinnversprechen
Wenn ein Projekt oder eine Plattform Gewinne verspricht, die zu schön klingen, um wahr zu sein, ist das oft auch der Fall. Ein klassisches Beispiel aus der Kryptowelt ist Bitconnect. Bitconnect lockte Investoren mit der Aussicht auf hohe tägliche Renditen und nutzte das Kapital neuer Investoren, um ältere auszuzahlen, was ein klassisches Zeichen für ein Ponzi-Schema ist.
Zudem warben Plattformen wie Celsius und BlockFi erfolgreich mit hohen Renditen auf Kundeneinlagen und zogen so großes Geld auf deren Plattform. In 2022 gingen beide Unternehmen pleite. Während Celsius Gründer und CEO Alex Mashinsky den Kunden versprach, ihre Einlagen seien bei Celsius sicher, habe er und andere Führungskräfte, einem Report zufolge, diese Einlagen tatsächlich dazu verwendet, CEL, die firmeneigene Kryptowährung, zu kaufen und zu stützen, während sie ihre individuellen Anteile an dem CEL Token gewinnbringend verkauften.1 Beide Unternehmen befinden sich in Insolvenzverfahren. Kunden haben ihre eingezahlten Gelder verloren und ob sie je wieder etwas von dem Geld sehen werden, ist unklar und an einen langwierigen Prozess gebunden.
Das Versprechen von garantierten oder übermäßig hohen Renditen sollte also immer ein Warnsignal sein, insbesondere in einem Markt wie Kryptowährungen, der für seine Volatilität bekannt ist. Es ist wichtig, die Mechanismen hinter den versprochenen Gewinnen zu verstehen und zu hinterfragen, wie diese Gewinne erzielt werden sollen. Ein legitimes Projekt sollte in der Lage sein, seine Einnahmequellen und Investitionsstrategien klar und verständlich zu erläutern.
“There is no free lunch.”
(deutsch: Es gibt nichts geschenkt)
2. Unklarer Fachjargon
Projekte, die sich hinter komplexem technischen Jargon verstecken, ohne klare und verständliche Erklärungen ihrer Technologie und Strategien anzubieten, können riskant sein. Ein legitimes Projekt sollte in der Lage sein, seine Technologie und seine Ziele in einer Weise zu kommunizieren, die für ein breites Publikum verständlich ist. Wenn ein Projekt nicht in der Lage ist, seine Mission und Technologie klar zu artikulieren, könnte es entweder versuchen, Mängel zu verbergen oder es fehlt ihm an einer soliden Grundlage.
Oft werden Buzzwords benutzt, die ein bestimmtes, beliebtes Narrativ füttern. Oft sprießen auch viele Projekte gleichzeitig auf, die sich einen Trend zunutze machen wollen. Viele neue Projekte brachten sich kürzlich zum Beispiel mit dem Thema “Artificial Intelligence” in Verbindung, da dies ein Wachstumsbereich ist, der derzeit viel diskutiert wird. Bei genauerem Hinschauen sah man aber dass diese Konzepte keinen Sinn machten. Andere Themen, die oft “ausgeschlachtet” werden sind TPS (Transaktionen pro Sekunde), unendliche Skalierbarkeit und natürlich: Das Metaverse.
3. Kommunikation und Dokumentationsfehler
Achte auf die Qualität der offiziellen Dokumentation und Kommunikation eines Projekts. Rechtschreibfehler, “kreative” Grammatik oder schlecht erstellte Dokumente können auf mangelnde Professionalität und möglicherweise auf mangelnde Sorgfalt in anderen Bereichen des Projekts hinweisen. Ein seriöses Projekt sollte in der Lage sein, professionelle und qualitativ hochwertige Materialien zu produzieren, die seine Mission, Technologie und Strategien klar kommunizieren.
Achte auch auf den Ton der Social Media Posts. Wird hier oft über den Preis des Coins gesprochen? Wird das Projekt übermäßig “gehypet”? Wirkt die Interaktion mit diesen Posts unecht, wie z.B. von Bots geschrieben? Derartige Eindrücke sollten als Warnsignale interpretiert werden.
4. Falsche Partnerschaften
Behauptungen über Partnerschaften oder Unterstützung von bekannten Unternehmen oder Persönlichkeiten sollten immer überprüft werden. Projekte könnten behaupten, Partnerschaften und Beziehungen zu haben, die nicht existierten oder übertrieben waren. Solche Behauptungen sollten durch mehrere, unabhängige Quellen überprüft werden, um ihre Wahrhaftigkeit zu bestätigen.
Das Vortäuschen falscher Partnerschaften ist nicht auf den Kryptomarkt beschränkt, wie das Beispiel von Joonko verdeutlicht, einem auf Künstlicher Intelligenz basierenden Recruiting-Startup, welches kürzlich über 38 Millionen Dollar von Investoren erhielt und dabei Partnerschaften mit American Express, Paypal und anderen etablierten Unternehmen angieb, die nie wirklich existierten.
5. Unüberprüfte Medienberichterstattung
Vorsicht vor Artikeln und Beiträgen, die tatsächlich bezahlte Werbung oder gesponserte Inhalte sind, insbesondere wenn sie nicht als solche gekennzeichnet sind. Einige Projekte versuchen, durch bezahlte Artikel auf renommierten Plattformen Legitimität vorzutäuschen. Prüfe, ob andere und mehrere Quellen die Berichte bestätigen.
6. Fehlen von Überprüfungen durch Dritte
Ein Projekt, das nicht von unabhängigen Experten oder Medien überprüft oder diskutiert wurde, könnte ein Risiko darstellen. Wenn sachkundige Personen entweder noch nie von dem Projekt gehört haben, ist Vorsicht geboten. Unabhängige Überprüfungen und Diskussionen können dazu beitragen, die Legitimität und das Potenzial eines Projekts zu bewerten.
Wenn du von einem Projekt nur in irgendwelchen Foren, in einem dubiosen Artikel im Internet oder auf X bzw. Twitter von unbekannten Personen in euphorischen Tweets liest, dann solltest du immer zunächst skeptisch sein. Folge dem bekannten Motto in Web3:
“Don’t trust, verify.”
(deutsch: Vertraue nicht, verifiziere stattdessen)
7. Was sagen die Zahlen?
Zahlen und Daten können oft eine klarere Sprache sprechen, wenn es darum geht, die Glaubwürdigkeit und Substanz eines Projekts zu bewerten. Hier sind einige Schlüsselindikatoren, die bei der Beurteilung eines Krypto-Projekts auf Plattformen wie CoinGecko nützlich sein können.
CoinGecko ist eine Kryptowährungsdatenplattform, die einen fundamentalen Überblick über verschiedene Kryptowährungen aus der gesamten Branche bietet. Die Plattform aggregiert digitale Währungsinformationen, einschließlich Marktkapitalisierung, Handelsvolumen und Preisbewegungen, von über 400 Handelsbörsen.
Die folgenden Punkte dienen natürlich keiner holistischen, vollumfänglichen Analyse, aber können bei einer Kurzüberprüfung als Indikation hilfreich sein. Suche den Namen der Kryptowährung, die du dir anschauen willst, auf Coingecko und betrachte die folgenden Punkte:
Handelsbeginn der Kryptowährung: Seit wann gibt es die Kryptowährung, wenn du dir den Chart anschaust? Ist der Coin erst seit kurzem auf dem Markt, fehlt es an einer nachweisbaren Historie und Stabilität. Das erhöht das Risiko.
Börsennotierungen und Handelsvolumen: Auf welchen Börsen wird die Kryptowährung gehandelt? Sind es bekannte Plattformen oder unbekannte, potenziell weniger zuverlässige Börsen? Wird der Coin auf bekannten Börsen wie zum Beispiel Coinbase, Kraken und Binance gehandelt? Ein hohes Handelsvolumen auf renommierten Börsen kann auf eine starke Marktaktivität hinweisen, während ein niedriges Volumen oder hohe Volumina auf unbekannten Börsen Skepsis hervorrufen sollten. In dem folgenden Foto sehen wir zum Beispiel, dass die bekannte Kryptowährung SOL (Solana) auf Börsen wie Binance und Coinbase gelistet ist und das Handelsvolumen hoch ist.
Im Gegensatz dazu, sehen wir im folgenden Screenshot die gleiche Übersicht für eine unbekannte Kryptowährung namens “Foom”, die - wie wir sehen - auf keiner einzigen zentralen Handelsbörse gelistet ist. Das Handelsvolumen auf Uniswap, einer dezentralen Handelsbörse, ist zudem sehr niedrig.
Umlaufende Marktkapitalisierung (“Circulating Market Cap”): Die umlaufende Marktkapitalisierung (Anzahl der Coins im Umlauf multipliziert mit dem Preis pro Coin) gibt Aufschluss über die aktuelle Bewertung des Projekts im Markt. Ist diese Zahl besonders niedrig oder gar nicht vorhanden, könnte das Projekt obskur, irrelevant oder intransparent sein.
Bleiben wir beim selben Vergleich Solana vs. Foom. Solana hat eine Marktkapitalisierung von $9.706 Mio. und ist damit auf Platz #8 im Rang aller Kryptowährungen, während Foom eine Marktkapitalisierung von $7,5 Mio. hat und auf Platz #997 liegt.
Interessant ist dabei auch der Preis von Foom, der sehr niedrig ist und viele Nachkommastellen hat. Dies ist eine beliebte Marketing-Taktik, bei der eine absurd große Gesamtmenge der Coins definiert wird, damit der Preis pro Coin niedrig ist. Viele Personen interpretieren einen niedrigen Preis als “günstig”, nach dem Motto “der Preis muss ja nur auf 1$ steigen und ich wäre reich!” Dabei wird aber die Umlaufmenge und Marktkapitalisierung außer Acht gelassen. Ein Preis von 1$ würde in dem Fall von Foom nämlich einer Marktkapitalisierung von $175 BILLIONEN entsprechen. Ein absurder Betrag, nach dem Foom dann mehr als das Hundertfache von Bitcoin Wert wäre.
Dies sind lediglich einige Metriken, die einen raschen ersten Eindruck von Kryptowährungen ermöglichen. Zusätzliche quantitative Indikatoren wie zum Beispiel FDV (Fully Diluted Value) und Tokenomics, sowie qualitative Informationen über das Geschäftsmodell, das Team und die Technologie sind nötig, um ein detaillierteres Bild eines Projekts zu erhalten.
8. Obligatorische Empfehlungen
Systeme, bei denen du nicht ohne die Vermittlung anderer beitreten oder profitieren kannst, können ein Zeichen für ein Pyramidensystem sein. Ein Beispiel wäre wiederum Bitconnect, das Nutzer für das Anwerben neuer Investoren belohnte. Die Verdienstmöglichkeiten eines Projekts sollten nicht hauptsächlich auf dem Anwerben neuer Mitglieder basieren, sondern auf soliden, nachhaltigen Einnahmequellen und Geschäftsmodellen.
Sei zum Beispiel skeptisch, wenn Influencer oder Webseiten “Referral”-Codes mit finanziellen Anreizen oder Links zu Handelsplattformen bewerben bzw. auflisten, auf denen man mit Hebel Kryptowährungen handeln kann. Diese Art des Handelns kann sehr riskant sein und die meisten Leute verlieren dabei schnell Geld. Die Handelsplattform verdient aber an dir gutes Geld durch Handelsgebühren, Zinsen und andere Mechanismen. Die Person, deren Link du für die Registrierung benutzt hast, wird in einigen Fällen sogar direkt an diesem Umsatz beteiligt, und wird also belohnt während du Verluste auf der Handelsplattform machst.
9. Undurchsichtiger oder fehlender Code
In der Blockchain-Welt ist Transparenz entscheidend. Die meisten Projekte sind Open Source und ermöglichen es jedem, ihren Code zu überprüfen. Mit anderen Worten, man kann nachsehen, was sie tatsächlich erschaffen. Die Website GitHub wird hauptsächlich für diesen Zweck genutzt.
Wenn ein Projekt seinen Code nicht öffentlich macht oder wenn es keine sichtbare Aktivität oder Diskussionen über den Code gibt, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass es etwas zu verbergen hat. Ein transparentes Projekt sollte in der Lage sein, seinen Code und seine Entwicklungsaktivitäten offen zu legen, um das Vertrauen der Gemeinschaft zu gewinnen und zu bewahren. Dies ermöglicht auch Peer-Reviews des Codes, was zur Sicherheit und Stabilität des Projekts beitragen kann.
10. Inaktive Entwicklung
Die Überprüfung der Aktivität und des Engagements eines Projekts auf Plattformen wie GitHub ist entscheidend, um seine Legitimität und Zukunftsfähigkeit zu bewerten. Ein Mangel an regelmäßigen Aktualisierungen, Code-Commits oder Diskussionen unter den Entwicklern könnte darauf hinweisen, dass das Projekt entweder verlassen wurde oder nie ernsthaft verfolgt wurde.
Auf der Webseite des Projekts oder auf Coingecko sollte ein Link zur GitHub-Seite des Projekts verlinkt sein. Dort kann man sich zum Beispiel schnell anschauen wie viele “Commits” (Änderungen und Erweiterungen des Codes) in der letzten Zeit durchgeführt wurden. In den folgenden Fotos und einem Video ist dies beispielhaft an dem Projekt Astar, einem bekannten Projekt im Polkadot Ökosystem, dargestellt:
Fazit
Wir sind in diesem Artikel auf die folgenden 10 Warnsignale eingegangen:
1. Übertriebene Gewinnversprechen
2. Unklarer Fachjargon
3. Kommunikation und Dokumentationsfehler
4. Falsche Partnerschaften
5. Unüberprüfte Medienberichterstattung
6. Fehlen von Überprüfungen durch Dritte
7. Was sagen die Zahlen?
8. Obligatorische Empfehlungen
9. Undurchsichtiger oder fehlender Code
10. Inaktive Entwicklung
Diese 10 Punkte dienen als Stützpfeiler und Indikation, um dich dabei zu unterstützen, potenzielle Risiken in der oft undurchsichtigen Welt der Blockchains und Kryptowährungen zu erkennen und dich vor Betrug und Verlusten zu schützen. Sie stellen keine umfassende Liste aller möglichen Gefahren dar, bieten jedoch eine solide Grundlage zur Risikominimierung. Bildung ist hierbei der Schlüssel. Denke immer daran, dich selber zu informieren und dich nicht hetzen zu lassen, auch wenn Freunde oder Familie dir von einer vermeintlich tollen Investition berichten.
Wir kennen Freunde und Familienmitglieder, die in die Falle betrügerischer Projekte getappt sind. Oftmals empfehlen Menschen, die unwissentlich in Ponzi-Schemata verwickelt sind, diese weiter, weil sie für eine gewisse Zeit funktionieren. Das kann katastrophale Folgen haben. Wir glauben, dass diese simplen 10 Warnsignale helfen sollten, nicht in eine solche Falle zu geraten.
TEACHMEDEFI steht dir zur Seite, um dein Wissen zu erweitern und deine Sicherheit im Kryptoraum zu stärken. Wenn du mehr über Krypto erfahren möchtest, besuche unsere Webseite für kostenfreie Grundlagenkurse zu Blockchains wie Bitcoin, Ethereum und Polkadot und abonniere unseren Newsletter, falls du dies noch nicht getan hast.
Diese Woche in Krypto
Coinbase delistet Handelspaare: Coinbase hat angekündigt, 80 nicht-USD-Handelspaare ab dem 16. Oktober 2023 von seinen Plattformen zu entfernen. Wenn du betroffen bist, solltest du dies im Auge behalten. Mehr Informationen gibt es hier.
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Polimec gewinnt Auktion: Glückwunsch an Polimec, die die Polkadot Auktion #51 erfolgreich abgeschlossen haben. Polimec ist ein dezentralisiertes, gemeinschaftsgetriebenes Finanzierungsprotokoll auf Polkadot, das das Web3-Ökosystem beschleunigen soll. Weitere Details.
Subwallet-Updates: Subwallet hat spannende Aktualisierungen veröffentlicht, darunter die Unterstützung von nativen USDC auf dem Polkadot Asset Hub. Die Updates sind auf verschiedenen Browsern verfügbar, darunter Chrome, Brave, Firefox und Microsoft Edge. Mehr dazu.
Moonbeam als Tor zu Polkadot mit erweitertem UX: Moonbeam bietet nicht nur eine Schnittstelle für Benutzer, die ihre Assets in Polkadot verschieben möchten, sondern hebt sich auch durch ein verbessertes Benutzererlebnis (UX) und modernste Cross-Chain-Technologien hervor. Diese Fortschritte machen Moonbeam zu einem besonders attraktiven "Hafen" für die Liquidität von anderen Blockchains wie Ethereum, Solana und mehr. Die ganze Geschichte.
Subsocial Usernamen: Subsocial hat sein Benutzernamensystem überarbeitet. Änderungen betreffen Kosten, Länge der Benutzernamen und Suffixe wie .sub oder .polka. Details findest du hier.
Nova Wallet: Neue Cross-Chain-Transfers von DOT sind nun in der Nova Wallet verfügbar. Sie können jetzt einfach DOT zwischen verschiedenen Parachains und Projekten wie Astar, Moonbeam, HydraDX, Bifrost, Interlay, Acala, Pendulum & Parallel transferieren. Weitere Informationen.
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