Feel The Burn: Zwischen Inflation und Deflation in der Kryptowelt
Eine Diskussion über Token-Verbrennungen und deflationäre Mechanismen bei Kryptowährungen
Blockchains basieren auf Spieltheorie und einer Vielzahl von wirtschaftlichen Konzepten, die ihre Funktionsweise und ihren Wert beeinflussen. In diesem dynamischen Umfeld entstehen fortlaufend innovative Mechanismen und Strategien, um den Wert der Währungen zu erhöhen und die ökonomische Sicherheit von Blockchains zu gewährleisten. Ein Ansatz, der in den letzten Jahren besonders hervorgetreten ist, ist das Konzept der Coin- oder Token-Verbrennung und deflationären Mechanismen.
Aber bringen die sogenannten “Token-Burns” überhaupt etwas, wenn du von ihnen hörst? Was ist die Motivation dahinter, eine Anzahl an Kryptowährungen für immer aus dem Umlauf zu nehmen bzw. sie zu “verbrennen”? Und ist Inflation denn überhaupt was schlimmes? Wie und wieso kommt sie auf Blockchains zum Einsatz? Damit wir das alles besser einordnen und bewerten können, schauen wir uns dieses Thema in diesem Newsletter an.
Inhalt des Newsletters:
Fokus-Thema: Feel The Burn: Zwischen Inflation und Deflation in der Kryptowelt
Diese Woche in Krypto: Aktuelle News zum Krypto-Markt
dot dot dot . . .: Aktuelles aus dem Polkadot Ökosystem
Unser dieswöchiger Podcast
Feel The Burn: Zwischen Inflation und Deflation in der Kryptowelt
Trotz der traditionellen Skepsis gegenüber Inflation, aufgrund ihrer Fähigkeit, die Kaufkraft zu untergraben, ist es entscheidend zu verstehen, dass sie ebenfalls als ein Instrument zur Neuverteilung von Kaufkraft fungieren kann.
Inflation ist an sich nicht zwangsläufig schädlich, wenn sie gleichmäßig über alle Sektoren der Wirtschaft verteilt ist, da sie lediglich eine allgemeine Erhöhung der Preise und Löhne darstellt. Zum Beispiel, wenn die Inflation bei 2% liegt und alle Preise sowie Gehälter um 2% steigen, würde ein Gehalt von 50.000 $ auf 51.000 $ steigen, wodurch die Kaufkraft erhalten bleibt. Das Problem bei der Inflation, wie wir sie in der Wirtschaft kennen, besteht jedoch darin, dass sie nicht gleichmäßig verteilt ist; während die Kosten für Güter und Dienstleistungen schnell steigen können, hinken Gehälter und Löhne oft hinterher, was die Kaufkraft der Einzelnen erodiert und zur wirtschaftlichen Ungleichheit beiträgt.
Im Gegensatz zur Inflation zielt die Token-Verbrennung darauf ab, die Kaufkraft der bestehenden Inhaber einer Kryptowährung (bzw. eines “Tokens”) zu erhöhen, indem das Gesamtangebot an im Umlauf befindlichen Tokens reduziert wird. Dadurch hält jeder Inhaber der Kryptowährung nun einen größeren Anteil an der Gesamtmenge dieser Kryptowährung. Der Preis für eine Einheit dieser Kryptowährung sollte nun also theoretisch höher sein als zuvor, wenn man alles andere außer Acht lässt.
Token-Verbrennungen werden oft missverstanden als Allheilmittel zur Steigerung des Token-Werts. Die Realität ist jedoch viel nuancierter. Eine Token-Verbrennung führt zu einer Reduzierung der Gesamtanzahl der Token, was theoretisch die Kaufkraft der verbleibenden Token erhöht. Die Auswirkungen einer Token-Verbrennung auf den Markt hängen jedoch von den Details ihrer Implementierung ab. Manche Projekte könnten beispielsweise eine Verringerung des Angebots oder eine Reduzierung der zukünftigen Angebotsfreigabe durch eine Token-Verbrennung signalisieren. Dies führt jedoch nicht immer zu einer spürbaren Auswirkung auf die Angebots- und Nachfragedynamik.
Ein Beispiel hierfür ist die Ankündigung einer Token-Verbrennung für Binance Coin (BNB) durch den CEO von Binance, Changpeng Zhao (CZ). Während ein Teil der Token tatsächlich vom Markt zurückgekauft und verbrannt wurde, waren die meisten der verbrannten Token ursprünglich 2017 erstellt worden und waren nie im Umlauf. Diese Token hatten keinen Einfluss auf den Marktpreis von BNB, da sie nie gehandelt oder von jemandem besessen wurden. Dieses Beispiel unterstreicht die Bedeutung einer genauen Prüfung der Details von Token-Verbrennungen und des Verständnisses ihrer tatsächlichen Auswirkungen auf den Markt.
Token-Verbrennungen sind aber nicht nur technische Mechanismen; sie spielen auch eine Rolle im Marketing und im Community-Aufbau einer Kryptowährung. Wenn ein Projekt eine Token-Verbrennung ankündigt, erzeugt dies oft Aufmerksamkeit im Markt, zieht Interesse auf sich und kann potenziell zu einem vorübergehenden Anstieg des Token-Preises führen. Dies kann positive soziale Effekte haben, da es das Interesse an dem Coin erneuert und ein Gefühl der Wertzunahme bei den Inhabern schafft.
Es ist jedoch entscheidend, Token-Verbrennungen kritisch zu betrachten. Während sie kurzfristig zu Preisanstiegen führen können, ist der langfristige Einfluss auf den Wert des Tokens eher unklar.
Ethereum (ETH), die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung, führte am 5. August 2021 durch ein Upgrade einen Token-Verbrennungsmechanismus ein. Mit jeder neuen Transaktion begann Ethereum, einen Teil der Transaktionsgebühr zu "verbrennen" (aus dem Umlauf zu entfernen). Insgesamt führte dies dazu, dass die Rate der neuen Ethereum-Emission verlangsamt wurde. Dieser Mechanismus gekoppelt mit der Veränderung des Konsensmechanismus (niedrigere Inflation) hat dazu geführt, dass die Gesamtmenge an ETH Coins seit der Umstellung bis heute gesunken ist (-0,19% p.a.) und Ethereum dementsprechend derzeit deflationär ist.
Während die Menge an Ethereum zurückgegangen ist, ist die Menge an Bitcoin seit dem selben Datum um 1,7% gestiegen. Bisher ist aber kein eindeutiger Einfluss auf die Bewertung von Ethereum durch seinen Übergang zu einem deflationären Modell erkennbar. Bei Betrachtung des BTC vs ETH-Charts zeigt Bitcoin, das auf einem inflationären Modell basiert, trotzdem weiterhin relative Stärke über den selben Zeitraum.
Die Preis-Performance von Ethereum im Vergleich zum vorherigen Bärenmarktzyklus ist zwar verbessert, aber es wäre reine Spekulation, dies ausschließlich auf seine nun deflationäre Natur zurückzuführen.
An dieser Stelle sollte betont werden, dass Token-Verbrennungen an sich nicht einfach ohne weiteres Wert erschaffen. Wenn man zum Beispiel etwas “nutzloses” wie Müll verbrennt, wird der Rest nicht dadurch nützlicher.
Auf lange Sicht spielen eher die Nützlichkeit und Adoption einer Kryptowährung eine entscheidendere Rolle für ihren Erfolg und Wert. Diese Faktoren tragen erheblich zum intrinsischen Wert des Assets und seinem Potenzial für eine weit verbreitete Nutzung und Akzeptanz bei.
Daher könnte das für Token-Verbrennungen verwendete Geld auch eventuell besser in Forschung und Entwicklung investiert werden, um einen Product-Market-Fit und echte Rentabilität des Netzwerks voranzutreiben. Dies ist besonders relevant im Kryptowährungsraum, wo nur sehr wenige Projekte rentabel sind, wenn man Token-Anreize ausschließt.
Die Diskussion um Token-Verbrennungen ist derzeit besonders relevant im Kontext der Polkadot-Blockchain. Polkadot, eine Blockchain-Plattform, die verschiedenste Blockchains miteinander verbindet, verwendet wie viele andere Netzwerke auch ein inflationäres Token-Modell, um die Teilnahme am Netzwerk zu incentivieren und dessen Sicherheit und Effizienz zu gewährleisten. In diesem Modell werden kontinuierlich neue DOT-Token erstellt und an “Staker” und an eine “Treasury” bzw. Schatzkammer verteilt.
…aber was bedeutet das und wieso wird das getan?
Staking auf Polkadot
Staking ist ein Mechanismus, bei dem Benutzer ihre Token sperren, um an den Operationen des Netzwerks teilzunehmen, wie zum Beispiel dem Validieren von Transaktionen und dem Sichern des Netzwerks. Als Gegenleistung für ihr Engagement und die damit verbundenen Risiken erhalten Staker neu geprägte DOT-Token als Belohnungen. Dies incentiviert nicht nur die Benutzer zur Teilnahme am Netzwerk, sondern trägt auch dazu bei, ein hohes Maß an Netzwerksicherheit aufrechtzuerhalten. Je mehr Token gestaked sind, desto sicherer gilt das Netzwerk, da es für böswillige Akteure immer teurer wird, Versuche zu unternehmen, das Netzwerk zu kompromittieren.
Die Treasury von Polkadot
Die Treasury in Polkadot ist ein Fonds, der dazu bestimmt ist, die Entwicklung und das Wachstum des Netzwerks zu finanzieren. Es erhält einen Teil der neu erstellten DOT-Token, und diese Mittel können verwendet werden, um verschiedene Vorschläge zu finanzieren, die als vorteilhaft für das Polkadot-Ökosystem erachtet werden. Vorschläge können von technischen Upgrades und Community-Events bis hin zu Marketinginitiativen und Bildungsinhalten reichen.
Community-Mitglieder reichen Vorschläge ein, und DOT-Inhaber stimmen darüber ab, ob die Treasury-Mittel für diese Vorschläge bereitgestellt werden sollen. Dieser dezentrale Ansatz stellt sicher, dass die Community ein Mitspracherecht darüber hat, wie das Netzwerk sich entwickelt, und dass die Mittel auf eine Weise verwendet werden, die dem breiteren Ökosystem zugutekommt.
Die Balance zählt
Polkadot arbeitet mit einer festen jährlichen Inflationsrate von 10%, was auf den ersten Blick erheblich erscheinen mag. Es ist jedoch entscheidend, den Kontext der Staking-Belohnungen innerhalb des Netzwerks zu berücksichtigen. Teilnehmer, die ihre DOT-Token aktiv staken, haben Anspruch auf Belohnungen, die in der Regel eine jährliche prozentuale Rendite (APY) erzielen, die über der 10%igen Inflationsrate liegt. Somit macht man nach Anpassung an die Inflation immer noch einen realen Gewinn.
Die kontinuierliche Schaffung neuer DOT-Token und ihre Verteilung an Staker und die Treasury ist ein Balanceakt. Einerseits ist es entscheidend, die Teilnahme am Netzwerk zu incentivieren und Entwicklungsinitiativen zu finanzieren. Andererseits kann eine unkontrollierte Inflation zu einer Abwertung der DOT-Token führen, was das Vertrauen und die Teilnahme der Benutzer potenziell untergraben könnte.
Das Governance-Modell von Polkadot ermöglicht Anpassungen der Inflationsrate und der Verteilung der Belohnungen, um sicherzustellen, dass das Netzwerk auf veränderte Bedingungen reagieren und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Anreizen und Werterhaltung aufrechterhalten kann.
Wie kommt nun das Thema der Token-Verbrennung bei Polkadot ins Spiel?
Polkadot bereitet sich nun darauf vor, sogenannte Coretime-Verkäufe einzuführen, einen Mechanismus zum Verkauf von Platz in den Blöcken der Polkadot-Blockchain im Austausch gegen DOT. Eine Applikation, die auf Polkadot laufen möchte, kann also das Netzwerk dafür bezahlen, so wie ein Laden in einem Einkaufszentrum Miete zahlt oder die Ladenfläche kauft (detaillierte Infos hierzu findest du in einem unserer vergangenen Newsletter hier). Dies schafft eine neue Einnahmequelle für das Netzwerk und wirft die Frage auf, wie diese Mittel verwendet werden sollen. Die Community steht nun vor der Entscheidung:
die DOT zu verbrennen, um potenziell deflationären Druck zu erzeugen, oder
die Mittel der Treasury zuzuweisen, um Initiativen zu unterstützen, die dem Polkadot-Ökosystem zugutekommen.
Wenn die DOT verbrannt werden, wird basierend auf historischen Daten nicht erwartet, dass dies anfangs zu einer erheblichen Deflation führt, aber es könnte positive soziale Effekte schaffen und perspektivisch zu stärkeren deflationären Effekten auf lange Sicht führen, je mehr die Nachfrage nach Blockplatz (block space) auf Polkadot steigt.
Andererseits würde die Zuweisung von Mitteln an die Treasury der Community ermöglichen, mehr Initiativen zu unterstützen, die das Wachstum und die Entwicklung des Polkadot-Netzwerks vorantreiben. Wenn die Einnahmen aus den Coretime-Verkäufen in die Treasury von Polkadot fließen würden, stünde mehr Kapital zur Verfügung, über dessen Verwendung die Community, bestehend aus DOT-Token-Inhabern, entscheiden könnte. Das Ziel der Treasury ist es diese Mittel letztendlich wieder in Umlauf zu bringen, jedoch mit dem Ziel, das Netzwerk voranzutreiben und zu erweitern. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die finanziellen Ressourcen von Polkadot strategisch genutzt werden, um das Ökosystem zu stärken und Innovationen und Verbesserungen innerhalb des Netzwerks zu fördern.
To burn or not to burn?
Die Polkadot-Community muss also bald eine entscheidende Entscheidung darüber treffen, wie mit den Einnahmen aus den Coretime-Verkäufen umgegangen werden soll, da dieses Feature in naher Zukunft in das System eingeführt wird. Es wird interessant sein, den Entscheidungsprozess der Community zu beobachten, insbesondere im Hinblick auf die potenzielle Rolle von Token-Verbrennungen.
Zusammenfassend sind Token-Verbrennungen und deflationäre Mechanismen komplexe Tools bei denen der Kontext der Implementation zählt. Während sie positive soziale Effekte erzeugen und zu einem Gefühl des Wertzuwachses unter den Coin-Inhabern beitragen können, ist es entscheidend, ihre Implementierung und langfristigen Implikationen kritisch zu bewerten. Token-Burn-Ankündigungen sind zum Beispiel oft nur Marketing-Tricks.
Der Fall Polkadot hebt die Bedeutung der Community-Governance und die Notwendigkeit eines ausgewogenen Ansatzes hervor, um sicherzustellen, dass Entscheidungen im besten Interesse des Netzwerks und seiner Nutzer getroffen werden. Letztendlich spielen die Nützlichkeit und Adoption einer Kryptowährung eine bedeutendere Rolle für ihren langfristigen Erfolg als kurzfristige Preisschwankungen, die durch Token-Verbrennungen oder deflationäre Mechanismen angetrieben werden.
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dot dot dot . . . | Polkadot News
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Steigende Liquidität bei Polkadex durch Partnerschaft mit CoinAlpha: Wenn du auf Polkadex handelst, dann hast du sicher bemerkt, dass die Liquidität in den letzten Wochen deutlich gestiegen ist. Der Grund dafür ist eine neue Partnerschaft mit CoinAlpha, die aktuell Liquiditätslösungen für $DOT, $ASTR und $PDEX-Märkte bieten. Mehr Infos hier
Podcast
In dieser Episode tauchen wir mit Einblicken vom Mitbegründer und ehemaligen CFO der Web3 Foundation in Polimec ein, ein dezentrales Finanzierungsprotokoll im Polkadot-Ökosystem. Er beleuchtet, wie Polimec die vorherrschenden Herausforderungen und Fallstricke beim Investieren in Krypto-Projekte in der Frühphase angeht.
Wer sich an ICOs erinnert, weiß dass “Fundraising” ein anhaltendes Problem im Krypto-Markt ist. Polimec will hier ansetzen und Projekte, die sich finanzieren wollen, mit Personen bzw. Institutionen, die in sie (bzw. deren Token) investieren wollen, auf faire und transparente Weise dezentral zusammenbringen. Viel Spaß beim anschauen!
Wir freuen uns darauf, dich nächste Woche mit weiteren spannenden Krypto-News zu versorgen! Besuche gerne unsere Webseite für weitere kostenfreie Inhalte, wie zum Beispiel unsere E-Learning Plattform mit kostenfreien Grundlagenkursen zu Bitcoin, Ethereum und Polkadot!