Die unsichtbaren Fallen der Investmentwelt
Wie du dich vor dir selbst und dem Markt schützt
Beim Investieren, sei es in traditionelle Finanzmärkte oder in Kryptowährungen, werden wir oft ungewollt zu Opfern unserer eigenen Emotionen und Einstellungen. Diese internen "Biases", über die wir uns oft nicht einmal bewusst sind, beeinflussen unsere Entscheidungen und können uns unbemerkt im Weg stehen. Doch nicht nur unsere inneren Hürden spielen eine Rolle. Auch externe Faktoren, wie das Verhalten anderer Marktteilnehmer, gezielte Marktmanipulationen, verführerisch riskante Anlageprodukte und Akteure, die bewusst auf unseren Verlust setzen, können unserem Portfolio im Stillen schaden.
In diesem Newsletter werfen wir einen Blick darauf, wie wir uns intern selbst Steine in den Weg legen und welche Stolpersteine der Markt für uns bereithält. Unser Ziel ist es, Hindernisse zu identifizieren, die uns daran hindern könnten, unsere individuellen finanziellen Ziele zu erreichen, ganz gleich, wie diese aussehen mögen. Wir wollen lernen, dieselben Fehler nicht mehrfach zu machen und bewusster in die Zukunft zu steuern.
Die meisten der nachfolgenden Punkte sind allgemeingültig und können auf Investitionsentscheidungen und Trading verschiedenster Art angewendet werden. Einige Aspekte haben jedoch einen speziellen Bezug zum Kryptomarkt und dessen einzigartige Herausforderungen und Chancen.
Inhalt des Newsletters:
Fokus-Thema: Die unsichtbaren Fallen der Investmentwelt
Diese Woche in Krypto: News zu Ferrari, Binance Smart Chain, Mastercard und der Bank of International Settlements
dot dot dot . . .: Aktuelles aus dem Polkadot Ökosystem
Diese Woche im Podcast: Im Gespräch mit James Bayly von SubQuery
Die unsichtbaren Fallen der Investmentwelt
Wir schauen uns 10 wichtige Punkte an, die beim Investieren und Handeln von Aktien oder Kryptowährungen knifflig sein können. Zu jedem dieser Punkte erklären wir erstmal, was das Konzept überhaupt bedeutet – ganz einfach und ohne komplizierte Worte. Und dann schauen wir, was das für dich bedeuten kann.
1. Verlustaversion
Einfach erklärt: Menschen neigen dazu, Verluste zu vermeiden, auch wenn das bedeutet, dass sie riskante Entscheidungen treffen, wie z.B. an einer schlechten Anlage festzuhalten, in der Hoffnung, dass sie sich wieder erholen wird.
Was das für dich bedeutet: Stell dir vor, du hast in eine Kryptowährung investiert und nach einiger Zeit fängt der Preis an zu fallen. Du beobachtest, wie der Wert deiner Investition Tag für Tag schrumpft, und innerlich hoffst du, dass der Preis bald wieder steigen wird, um zumindest deine Ausgangsinvestition zu retten. Hier tritt die Verlustaversion in Aktion: Du möchtest den Verlust vermeiden und hältst an der Investition fest, auch wenn es rationaler wäre, den Verlust zu akzeptieren, zu verkaufen und möglicherweise in eine profitablere Anlage umzuschichten. Die Angst vor dem Verlust ist so stark, dass sie dich dazu bringt, potenziell schädliche Entscheidungen zu treffen, nur um einen direkten Verlust zu vermeiden. Das kann dazu führen, dass du letztendlich noch größere Verluste erleidest, weil du nicht rechtzeitig ausgestiegen bist.
Zur Veranschaulichung:
80% und 90% Verlust mögen auf den ersten Blick ähnlich erscheinen, insbesondere wenn man bereits in einem Szenario mit hohen Verlusten steckt. Man könnte annehmen, dass es kaum einen Unterschied macht, ob man nun 80% oder 90% verliert. Der Unterschied ist aber größer als du denkst!
Angenommen, du hast 1000 Euro in eine Anlage investiert und der Wert dieser Anlage fällt um 80%. Das bedeutet, dass dein Investment jetzt nur noch 200 Euro wert ist. Um wieder auf deine ursprünglichen 1000 Euro zu kommen, muss sich der verbleibende Wert von 200 Euro verfünffachen (200 Euro x 5 = 1000 Euro). Wenn deine Anlage aber um 90% fällt, wäre sie noch 100 Euro wert und müsste sich verzehnfachen, um den Ausgangswert zu erreichen (100 Euro x 10 = 1000 Euro)!
Der Unterschied fühlt sich nun größer an, nicht wahr? Dieses Beispiel zeigt wie wichtig es ist, Verluste zu minimieren und wie exponentiell schwieriger es wird, aus tieferen Verlusten wieder herauszukommen. Es ist also wichtig, Emotionen beim Investieren zu kontrollieren und rationale Entscheidungen zu treffen.
2. “Buy the Rumour, Sell the News”
Einfach erklärt: Hierbei handelt es sich um eine Strategie, bei der Investoren auf Basis von Gerüchten oder Vorankündigungen (z.B. einer neuen Technologie oder Partnerschaft) in eine Kryptowährung investieren und dann verkaufen, sobald die offizielle Nachricht veröffentlicht wird. Andererseits gibt es Personen, die erst investieren, sobald die positive Nachricht veröffentlicht wird, weil es intuitiv sinnvoll erscheint, dass der Preis als Reaktion auf die Nachricht steigen würde. Der Markt hatte diese Nachricht aber schon vor der Veröffentlichung eingepreist und es findet nach der Veröffentlichung ein Abverkauf statt, wodurch der Preis fällt.
Was das für dich bedeutet: Als Kleinanleger könntest du in die Falle tappen, bei der Veröffentlichung der Nachricht zu kaufen, wenn die Preise oft schon am höchsten sind. Hier ist Vorsicht geboten, um nicht in die Falle zu tappen und hoch zu kaufen und dann zu erleben, wie der Preis nach der Veröffentlichung wieder fällt. Diese Entwicklung lässt sich im Kryptomarkt zum Beispiel oft bei Protokollupgrades von Blockchains beobachten, die oft Monate oder Jahre lang im Voraus geplant sind.
3. “Buy the Dip” in Bärenmärkten
Einfach erklärt: „Buy the Dip“ bedeutet, bei einem Kursrückgang zu kaufen. In einem Bärenmarkt, wo die Preise generell fallen, kann das jedoch riskant sein, weil der „Dip“ möglicherweise nicht der tiefste Punkt ist, bevor die Preise wieder steigen.
Was das für dich bedeutet: Wenn du in einem Bärenmarkt kaufst, könntest du dich in einer Situation wiederfinden, in der der Wert deiner Investition weiter sinkt, auch nachdem du gekauft hast. Eine mögliche Strategie, die derartiges Risiko minimiert, lautet Dollar-Cost Averaging (DCA). Dabei legt ein Anleger regelmäßig einen festen Geldbetrag in ein bestimmtes Investment an, wie eine Aktie oder eine Kryptowährung, unabhängig von dessen Preis. Durch den kontinuierlichen Kauf von Anteilen zu unterschiedlichen Preisen über die Zeit streut der Anleger das Risiko von Kursschwankungen und reduziert so den durchschnittlichen Einstandspreis seiner Investition.
4. Recency Bias
Einfach erklärt: Dies ist die Tendenz, neueren Informationen mehr Gewicht beizumessen als älteren, auch wenn die älteren Informationen relevanter oder genauer sind.
Was das für dich bedeutet: Du könntest dazu neigen, Entscheidungen auf Basis kürzlich erfolgter Ereignisse oder Nachrichten zu treffen, ohne den gesamten Kontext oder die Historie zu berücksichtigen. Dies könnte zu impulsiven und weniger informierten Entscheidungen führen. Es hilft eine klare Strategie zu haben und im Voraus zu definieren was eintreffen müsste, damit deine These/Strategie als widerlegt gilt und somit angepasst werden muss. So kannst du kurzfristige Bewegungen in einen Kontext setzen, der definiert, ob für dich Handlungsbedarf besteht oder nicht, ohne dass du dich von Emotionen leiten lässt.
5. Confirmation Bias
Einfach erklärt: Menschen suchen und glauben eher Informationen, die ihre bestehenden Überzeugungen bestätigen, anstatt Informationen, die diese in Frage stellen.
Was das für dich bedeutet: Du könntest dazu neigen, nur Quellen und Nachrichten zu beachten, die deinen Investitionsentscheidungen entsprechen, und Warnsignale oder gegenteilige Meinungen ignorieren, was zu einer verzerrten Wahrnehmung und potenziellen Fehlinvestitionen führen kann. Soziale Medien können dies umso mehr verstärken, dadurch dass der Algorithmus dir mehr und mehr Inhalte zeigt, die denen ähneln die du dir meist anschaust. Versuche deine These aus der entgegengesetzten Richtung zu betrachten: “Welche Argumente deuten darauf hin, dass ich falsch liege?”
6. FOMO (Fear of Missing Out)
Einfach erklärt: Die Angst, etwas zu verpassen, führt dazu, dass Menschen impulsiv handeln und möglicherweise in eine Blase oder einen überbewerteten Markt investieren.
Was das für dich bedeutet: Du könntest dazu verleitet werden, Investitionsentscheidungen zu treffen, die nicht gut durchdacht sind, nur um nicht „den Zug zu verpassen“, und dabei das Risiko eingehen, in einem Hoch zu kaufen. Versuche, unabhängige Entscheidungen zu treffen, dich nicht hetzen zu lassen und nicht blind der Masse zu folgen.
7. Isolierte Marktbetrachtung / Fehlende Diversifizierung
Einfach erklärt: Wenn alle Investitionen in ähnliche oder korrelierte Assets getätigt werden, ist das Risiko bei Marktschwankungen höher. Zudem werden Märkte von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen beeinflusst und man sollte sie nicht in Isolation betrachten.
Was das für dich bedeutet: Wenn der Markt für deine speziellen Assets fällt, könnten alle deine Investitionen gleichzeitig an Wert verlieren. Diversifikation hilft, dieses Risiko zu minimieren. Der Kryptomarkt gilt nach wie vor als Risikoanlageklasse und ist dementsprechend besonders volatil und reagiert äußerst negativ auf Entwicklungen wie Leitzinserhöhungen der Zentralbanken. Bitcoin gibt im Kryptomarkt grundsätzlich den Ton vor. Wenn der BTC-Preis fällt, fällt meist auch der Rest des Marktes, allerdings meist noch stärker als Bitcoin selbst. Diese Werte sind also stark korreliert und das Risiko bei Marktschwankungen ist höher. Es macht also keinen Sinn den Kryptomarkt, geschweige denn eine spezifische Kryptowährung in Isolation zu betrachten, wenn du Investitionsentscheidungen triffst.
8. Übermäßige Hebelwirkung
Einfach erklärt: Hebelwirkung ermöglicht es dir, mit mehr Geld zu handeln, als du tatsächlich besitzt, indem du den Rest als Kredit aufnimmst. Dies erhöht jedoch auch das Risiko.
Was das für dich bedeutet: Wenn du mit Hebel handelst und der Markt sich gegen dich wendet, kannst du schnell viel Geld verlieren. Es ist wichtig, das Risiko zu verstehen und vorsichtig mit Hebeln umzugehen, vor allem wenn man kein Profi in diesem Bereich ist. Viele Handelsbörsen bieten Hebeltrading an und geben verlockende Anreize damit anzufangen, von daher sollte man sich darüber bewusst sein und eine gesunde Skepsis wahren.
9. Unlock-Zeitpläne
Einfach erklärt: Manche Projekte haben Zeiten, in denen große Mengen Tokens freigegeben werden, was den Markt beeinflussen kann. Unlock-Zeitpläne bei Kryptowährungen beziehen sich auf vorher festgelegte Zeitpunkte oder Bedingungen, unter denen bestimmte Token freigegeben oder "entsperrt" werden, sodass sie gehandelt werden können. Oft betreffen diese Zeitpläne Tokens, die während Finanzierungsrunden an Investoren, Entwickler oder Gründer verteilt wurden. Die Idee ist, dass diese Tokens für eine bestimmte Zeit "gesperrt" sind, um einen vorzeitigen Verkauf und mögliche Marktmanipulationen zu verhindern. Sobald die Tokens jedoch nach dem festgelegten Zeitplan oder den erreichten Meilensteinen entsperrt werden, können sie frei auf dem Markt gehandelt werden, was das Angebot erhöht und potenziell den Token-Preis senken kann.
Was das für dich bedeutet: Wenn viele Tokens auf einmal freigegeben werden, kann das Angebot steigen und der Preis fallen. Wenn du diese Zeiten kennst, kannst du besser planen und reagieren. Webseiten wie token.unlocks.app, aggregieren Informationen zu kommenden Unlocks und können somit für deine Planung hilfreich sein. Es ist es möglich und auch nicht selten der Fall, dass der Markt derartige Events im Voraus zu einem Unlock-Datum bereits weitgehend einpreist.
10. Preismanipulation
Einfach erklärt: Wenige Akteure können den Preis leicht bewegen, wenn das Handelsvolumen niedrig ist. Marktteilnehmer können mit vergleichsweise wenig Kapital versuchen den Preis durch Käufe hochzutreiben und insbesondere wenn genug Leute auf fallende Kurse wetten, kann dies zu noch mehr “gezwungenen” Käufen führen, wodurch der Preis weiter nach oben getrieben wird. Je kleiner die Marktkapitalisierung bzw. das Handelsvolumen einer Kryptowährung und je größer die Menge an offenen Preiswetten, desto größer kann die Gefahr und der Effekt von Preismanipulation ausfallen.
Was das für dich bedeutet: Sei besonders vorsichtig bei Investitionen in Kryptowährungen mit niedrigem Handelsvolumen, da diese anfälliger für Manipulationen sind. Überlege, ob du bereit bist, das Risiko von plötzlichen Preisänderungen zu tragen. Wenn du siehst, dass ein Preis stark steigt, sei vorsichtig. Es könnte sich um eine „Pump-and-Dump“-Aktion handeln, bei der du Geld verlieren könntest, wenn du zum falschen Zeitpunkt einsteigst.
Fazit
In diesem Text haben wir uns eingehend mit einer Vielzahl von Konzepten und Herausforderungen beschäftigt, die sowohl interne als auch externe Aspekte des Investierens und Tradings betreffen. Hier sind die 10 kritischen Punkte, die wir diskutiert haben:
Verlustaversion (Loss Aversion)
"Buy the Rumour, Sell the News"
Buy the Dip in Bärenmärkten
Recency Bias
Confirmation Bias
FOMO (Fear of Missing Out)
Isolierte Marktbetrachtung / Fehlende Diversifizierung
Übermäßige Hebelwirkung
Unlock-Zeitpläne
Preismanipulation
Jeder dieser Punkte enthält eine einfache Erklärung des Konzepts und eine Darstellung dessen, was es konkret für dich und dein Portfolio bedeuten könnte.
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Hinweis: Dieser Text ist dazu da, um dich ein bisschen schlauer zu machen und dir ein paar Tipps an die Hand zu geben, aber stellt keine finanzielle Beratung dar.
Diese Woche in Krypto
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dot dot dot . . . | Polkadot News
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