Die Ruhe vor dem ETF-Sturm
Was der Gerichtssieg von Grayscale gegen die SEC für die Krypto-Welt bedeutet
Die vergangene Woche brachte eine bemerkenswerte Nachricht mit sich, die den Kryptomarkt seither beschäftigt: Das Unternehmen Grayscale errang vor Gericht einen Sieg gegen die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC. Aber worum ging es in diesem Fall genau, und warum ist das Urteil so relevant für den Kryptomarkt? Was genau hat dies mit einem “Spot Bitcoin ETF” zu tun? Und wieso könnte dies weitreichende positive Auswirkungen auf den gesamten Kryptomarkt haben?
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Die Ruhe vor dem ETF-Sturm
In den letzten Monaten hat die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC durch ein hartes Vorgehen gegen verschiedene Akteure im Kryptomarkt für Aufsehen gesorgt. Trotz dieser aggressiven Vorgehensweise hat die Behörde es versäumt, klare Richtlinien zu schaffen, insbesondere in Bezug darauf, was als Wertpapier ("Security") gilt und was nicht. Diese Unsicherheit hat für Verwirrung und Unklarheit in der Branche gesorgt. Doch die jüngste gerichtliche Entscheidung zugunsten von Grayscale könnte ein Anzeichen für eine positive Entwicklung sein. Dieser Sieg stellt nicht nur einen wichtigen Meilenstein für die Krypto-Industrie dar, sondern könnte auch den Druck auf die SEC erhöhen, endlich klare und faire Regulierungsstandards zu etablieren. Aber fangen wir erstmal von vorne an.
Wer ist Grayscale und wieso die Klage gegen die SEC?
Grayscale ist eine Investmentgesellschaft, die verschiedene Investmentprodukte im Bereich der Kryptowährungen anbietet. Eines der bekanntesten Produkte von Grayscale ist der Grayscale Bitcoin Trust (GBTC). GBTC ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung direkt besitzen oder verwahren zu müssen. Stattdessen kauft und verwaltet Grayscale die Bitcoin und gibt Anteile des Trusts aus, die an regulierten Börsenplätzen gehandelt werden können. Dies läuft in der Regel wie folgt ab:
Vermögende, akkreditierte Anleger investieren privat 1.000 Dollar in GBTC und erhalten im Gegenzug z. B. 100 Anteile von GBTC.
GBTC kauft mit der Investition von 1.000 Dollar Bitcoin im Wert von 1.000 Dollar.
Nach sechs Monaten dürfen die akkreditierten Anleger ihre 100 Anteile von GBTC an Privatanleger über den sogenannten OTC-Markt (“Over-The-Counter”) verkaufen.
Jeder Anteil des GBTC repräsentiert einen Bruchteil eines Bitcoin und der Preis wird durch den zugrunde liegenden Wert der gehaltenen Bitcoin bestimmt. Jedoch wird der Preis des Anteils darüber hinaus auch durch Angebot und Nachfrage auf dem Markt beeinflusst. Aber dazu später mehr.
GBTC präsentierte eine Möglichkeit für Anleger, die sich nicht direkt mit dem Kauf, der Lagerung und der Sicherheit von Bitcoin befassen möchten, dennoch von den potenziellen Vorteilen einer Bitcoin-Investition zu profitieren. Dies kann insbesondere für Unternehmen und Institutionen sinnvoll sein, die dadurch über bekannte Märkte, Anlageprodukte und Prozesse in Bitcoin investieren können. Aktuell hat Grayscale über 624.000 BTC unter Verwaltung.
Im Bullenmarkt von 2021 war die Nachfrage nach Bitcoin an Finanzmärkten groß, jedoch gab es kaum Möglichkeiten über traditionelle Anlageprodukte in Bitcoin zu investieren. Dadurch war das Interesse GBTC-Anteile zu kaufen immens, was sogar dazu führte, dass der Preis eines Anteils stieg und der Gesamtwert der Anteile über den Wert der Bitcoin stieg, die sich im Besitz von GBTC befanden. Es war also teuerer in Bitcoin über GBTC zu investieren, anstatt selber direkt Bitcoin zu kaufen.
Anfangs war GBTC eine der wenigen Anlagemöglichkeiten, die institutionellen Anlegern zur Verfügung standen, um in einem ihnen vertrauten Format in Bitcoin zu investieren. Als aber weitere Optionen wie Bitcoin Future ETFs und andere Krypto-Trusts verfügbar wurden, sank die Nachfrage nach GBTC, was sich auf seine Prämie auswirkte. Vor über zwei Jahren drehte sich die Prämie in einen Abschlag um. GBTC Anteile sind seitdem weniger Wert als die Bitcoin die GBTC hält.
Du denkst dir jetzt vielleicht das lässt sich leicht lösen, indem Investoren ihre GBTC-Anteile eintauschen gegen die Bitcoin, die der Trust hält! Und das ist der Knackpunkt. Diese Einlösung ist nicht möglich.
GBTC fungiert als geschlossener Investmentfonds, was bedeutet, dass die Anteile nicht gegen den zugrunde liegenden Vermögenswert, in diesem Fall Bitcoin, eingelöst werden können. Im Gegensatz zu einem ETF (Exchange-Traded Fund), bei dem Anleger Anteile gegen den zugrunde liegenden Vermögenswert einlösen können, sind GBTC-Anteile nicht einlösbar.
Gut, was nun?
Der logische nächste Schritt wäre, GBTC in einen ETF (Exchange-Traded Fund) umzuwandeln, um den Anlegern mehr Flexibilität und Liquidität zu bieten. Klingt einfach, oder? Aber hier kommt die US-Börsenaufsicht SEC ins Spiel. Die Behörde hat strenge Anforderungen und Richtlinien für die Zulassung von ETFs, und bisher hat sie die Umwandlung von GBTC in einen ETF nicht genehmigt. Die SEC hat Bedenken hinsichtlich der Marktmanipulation und der Sicherheit der Anleger im Kryptomarkt geäußert.
Und genau darum ging es in diesem rechtlichen Prozess. Grayscale war der Meinung, dass die SEC nicht genügend bzw. gute Gründe für eine Ablehnung vorgebracht hatte und leitete rechtliche Schritte ein. Das Urteil ging nun zugunsten von Grayscale aus und bedeutet, dass die SEC ihre Ablehnung überdenken muss. Es garantiert zwar nicht, dass GBTC schließlich als ETF gelistet wird, aber dass die erste Ablehnung ungültig war.
Was ist so besonders an einem Spot Bitcoin ETF?
Ein Spot-Bitcoin-ETF ist ein börsengehandelter Fonds, der den aktuellen Marktpreis (“Spot”-Preis) von Bitcoin nachbildet. Im Gegensatz zu einem Bitcoin-Futures-ETF, der in Terminkontrakte investiert, kauft ein Spot-Bitcoin-ETF tatsächlich Bitcoin und hält diese in einem Treuhandkonto. Anleger können Anteile des ETFs über traditionelle Börsen kaufen und verkaufen, ähnlich wie sie Aktien handeln würden. Diese Anteile repräsentieren einen Anteil am zugrunde liegenden Bitcoin-Vermögen des ETFs. Anleger könnten ihre Anteile auch gegen die zugrunde liegenden Bitcoin einlösen.
Es wurden zwar bereits Bitcoin-Future-ETFs in den USA von der SEC genehmigt, jedoch wurde noch kein einziger Spot-Bitcoin-ETF genehmigt.
Die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC ist sich sicherlich des grundlegenden Unterschieds zwischen einem Spot- und einem Futures-Bitcoin-ETF bewusst. Ein Spot-Bitcoin-ETF könnte die Nachfrage nach der begrenzten Menge an verfügbaren Bitcoins erhöhen, da er den Kauf der tatsächlichen Kryptowährung erfordert. Dies könnte zu einem starken Preisanstieg und einem breiteren Interesse am Bitcoin-Markt führen. Ein Futures-Bitcoin-ETF hingegen investiert in Terminkontrakte und nicht in die Kryptowährung selbst, was bedeutet, dass er nicht den gleichen direkten Einfluss auf die Nachfrage nach Bitcoin hat. Darüber hinaus ermöglichen Futures-Kontrakte das Shorten von Bitcoin, was potenziell einen negativen Einfluss auf den Preis haben könnte. In diesem Kontext ist es wahrscheinlich, dass die SEC die potenziellen Marktfolgen beider ETF-Typen sorgfältig abwägt.
In der folgenden Abbildung sieht man zudem als Vergleich wie sich der Wert von Gold-Anlageprodukten entwickelte, nachdem der erste Spot Gold-ETF eingeführt wurde. Erwartet uns dasselbe für Bitcoin?
Was bedeutet das Urteil genau?
Das Urteil verpflichtet die SEC nicht, den Antrag von Grayscale für einen Spot-Bitcoin-ETF zu genehmigen. Es ist also nicht das Ende der Fahnenstange für Spot-Bitcoin-ETFs, aber es steigert definitiv die Chancen einer Genehmigung in der Zukunft. Die Rufe nach einem solchen ETF werden immer lauter, und einflussreiche Akteure wie Larry Fink, der CEO von BlackRock, schließen sich dieser Bewegung an, was es für die SEC immer schwieriger macht, Widerstand zu leisten.
Zu betonen wäre auch die unüblich deutliche Wortwahl im Gerichtsentscheid. Das Berufungsgericht bezeichnete die Entscheidung der SEC zur Ablehnung von Grayscale's Bitcoin ETF-Antrag als "arbitrary and capricious", auf deutsch “willkürlich”. Zudem sei die Argumentation der SEC nicht logisch oder schlüssig gewesen.
Die SEC hat jedoch noch Spielraum. Sie könnte gegen das Urteil in Berufung gehen, den Antrag erneut ablehnen und dabei die vom Gericht aufgeworfenen Bedenken berücksichtigen oder ihre Argumentation ändern. Sie könnte sogar ETFs auf Bitcoin-Futures stoppen. Der einfachste Weg für die SEC wäre jedoch, Spot-Bitcoin-ETFs zuzulassen.
Was kommt als Nächstes?
Die mögliche Umwandlung des Grayscale Bitcoin Trust (GBTC) in einen ETF ist nach wie vor ungewiss und hängt von der Zustimmung der SEC ab. Einige Investoren könnten darauf spekulieren, dass die Umwandlung in einen ETF tatsächlich erfolgt, was den derzeitigen Abschlag im GBTC-Preis zu einer attraktiven Kaufgelegenheit machen könnte.
In Bezug auf Bitcoin Spot-ETFs:
ETFs sind von grundlegender Bedeutung, da sie eine breitere Anlegerschaft über regulierte Plattformen an den Kryptomarkt heranführen könnten. Dies könnte potenziell Milliarden von bisher uninvestierten Dollar in den Markt für Bitcoin und andere Kryptowährungen spülen.
Die jüngste Gerichtsentscheidung zugunsten von Grayscale zeigt zudem, dass die SEC nicht das letzte Wort in Sachen Krypto hat. Trotz der skeptischen Haltung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler gegenüber dem Kryptomarkt ist die Behörde nicht die endgültige Entscheidungsinstanz. Das US-Gerichtssystem und der Kongress könnten ebenfalls Einfluss nehmen.
Aktuell gibt es 11 ETF-Anträge von verschiedenen Unternehmen, die auf eine Entscheidung der SEC warten.
Der abgebildeten Tabelle kann man die nächsten relevanten Deadlines für die Anträge entnehmen, an denen die SEC zwischen Ablehnung, Annahme oder Verschiebung entscheiden muss.
Die Behörde hat nach dem Grayscale-Urteil die Entscheidung für alle anstehenden Anträge dieser Woche bereits verschoben, was zu erwarten war. Dennoch steht die SEC nun unter erhöhtem Druck, aufgrund des Gerichtsentscheids und weil Schwergewichte wie BlackRock Anträge eingereicht haben. Laut Eric Balchunas, einem Senior ETF-Analysten bei Bloomberg, hat BlackRock eine Erfolgsquote von über 99,8% bei der Genehmigung von ETFs. Von 575 Anträgen wurde nur ein einziger Antrag abgelehnt.
Die SEC ist zudem verpflichtet, alle Anträge fair zu behandeln. Es erscheint daher wahrscheinlich, dass die Genehmigung eines ETFs eine Welle weiterer Genehmigungen nach sich ziehen könnte. Wir werden euch natürlich auf dem Laufenden halten!
Diese Woche in Krypto
US-Gesetzgeber drängen Bidens Regulierungsbehörden zur Zusammenarbeit bei Krypto-Regulierung
Nach einem Urteil zugunsten von Grayscale Investments gegen die SEC, fordern US-Gesetzgeber eine engere Zusammenarbeit der Regulierungsbehörden mit dem Kongress in Sachen Krypto-Regulierung. Das House Financial Services Committee betont die Notwendigkeit klarer Regeln. Ein Brief von Senatorin Elizabeth Warren und anderen mahnt angesichts der wachsenden Risiken im Kryptomarkt zu schnellem Handeln. Hier mehr erfahren.
KuCoin berichtet, dass mehr als die Hälfte der Erwachsenen in der Türkei in Kryptowährungen investieren
KuCoin, eine der weltweit größten Krypto-Börsen, hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der die wachsende Beliebtheit von Kryptowährungen in der Türkei hervorhebt. Die Untersuchung zeigt, dass sich der Anteil der Krypto-Investoren unter den türkischen Erwachsenen im Alter von 18 bis 60 in den letzten 18 Monaten von 40% auf 52% erhöht hat. Dies entspricht einem Anstieg von 12 Prozentpunkten, was schätzungsweise 6 Millionen Menschen mehr sind, die in Kryptowährungen investieren. Dieser drastische Anstieg wird trotz des volatilen Marktes und des Wertverlusts der türkischen Lira gegenüber dem US-Dollar beobachtet, was auf ein wachsendes Vertrauen in Kryptowährungen als Absicherung gegen die Inflation hindeutet. Hier mehr erfahren.
Radix gibt RCnet v3 vor Babylon-Upgrade frei
Radix hat das RCnet v3, ein Testnetzwerk, am 31. August 2023 veröffentlicht. Dies ist der letzte Schritt, bevor das Hauptnetzwerk Babylon am 27. September 2023 live geht. Ursprünglich war das Babylon-Upgrade für den 31. Juli 2023 geplant, jedoch wurde es wegen technischer Herausforderungen auf September verschoben.
Das Radix-Team betonte, dass diese Verzögerung notwendig war, um sicherzustellen, dass das Upgrade vollständig getestet ist und produktionsbereit ist. Trotz möglicher Enttäuschungen über die Verschiebung glauben viele, dass es wichtig ist, die Dinge richtig zu machen. Das Babylon-Upgrade stellt einen bedeutenden Meilenstein für Radix dar, und es gibt großes Vertrauen in seinen Erfolg. Hier mehr erfahren.
Uniswap-Urteil unterstreicht regulatorische 'Anomalie' für DeFi
Ein Bezirksrichter in New York hat eine Sammelklage gegen Uniswap abgewiesen und betont, dass dezentrale Börsen anders behandelt werden sollten als zentralisierte wie Coinbase. Das Urteil hebt hervor, dass Investoren und Entwickler von Uniswap nicht für "Betrugs-Token" haftbar sind. Jack Graves, Professor an der Syracuse University, sieht dies als eine regulatorische "Anomalie", bei der dezentrale Plattformen möglicherweise weniger strengen Vorschriften unterliegen als zentralisierte Börsen. Hier mehr erfahren.
Elon Musk führt Video- und Audioanrufe auf X ein
Elon Musk hat angekündigt, dass seine Plattform X, ehemals Twitter, bald Audio- und Videoanrufe unterstützen wird, ohne dass eine Telefonnummer erforderlich ist. Diese Neuerung folgt X's kürzlichem Entschluss, biometrische Daten zu sammeln und politische Werbung zuzulassen. Musk erwarb die Plattform 2022 und plant, sie umfassend zu erweitern. Hier mehr erfahren.
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Interlay's BOB (Build on Bitcoin) für Bitcoin Layer-2-Netzwerk
Das Interlay-Team, das DeFi-Tools für Bitcoin entwickelt, hat Pläne für BOB ("Build on Bitcoin") enthüllt. Dieses neue Bitcoin Layer-2-Netzwerk wird mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) kompatibel sein und Rust-Smart Contracts bieten, die mit Bitcoin-Bibliotheken wie Lightning und Ordinals kompatibel sind. Ziel ist es, DeFi-, NFT- und andere Web3-Produkte für Bitcoin-Nutzer zugänglich zu machen. Alexei Zamyatin, Mitbegründer von Interlay, betont die Bedeutung dezentraler Anwendungen für Bitcoin. Ein öffentliches Testnetz ist für dieses Jahr geplant. Hier erfahrt ihr mehr: Interlay's BOB.
Centrifuge Proposal für Aave
Ein interessanter Vorschlag wurde von Centrifuge bei Aave eingereicht. Aave ist eine dezentralisierte Finanzplattform auf der Ethereum-Blockchain, die Nutzern das Verleihen und Ausleihen von Kryptowährungen ermöglicht. Der Vorschlag sieht vor, dass Aave einen Teil seiner Stablecoin-Bestände in risikoarme Investitionen in Realwelt-Vermögenswerte (RWA) über Centrifuge Prime anlegt. In diesem Fall sollen zunächst 1 Mio. USDC genutzt werden, um US-Staatsanleihen zu kaufen. Dadurch soll Rendite erzielt, das Kollateral diversifiziert und Expertise im RWA-Markt aufgebaut werden. Hier erfahrt ihr mehr: Centrifuge Proposal.
2blox kooperiert mit Polkadot Parachain Peaq Network
In Zusammenarbeit mit Peaq Network, einer Polkadot Parachain, bringt 2blox eine DePIN-Lösung auf den Markt, die von AI-Kameras unterstützt wird. Nutzer können durch die Erfassung von Verkehrsflussdaten Belohnungen verdienen. Erfahrt mehr: 2blox & Peaq Network.
Podcast
In dieser Folge besprechen wir die jüngsten Entwicklungen im ständigen Tauziehen zwischen der Krypto-Industrie und der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC. Wir geben über den Newsletter hinaus tiefere Einblicke in die finanzielle und strategische Situation von Grayscale. Darüber hinaus diskutieren wir weitere Neuigkeiten im Krypto-Markt.
Wir freuen uns darauf, dich nächste Woche mit weiteren spannenden Krypto-News zu versorgen!