Der Influencer-Fluch für Krypto
Wie du dich vor Betrügern schützt und in keine Fallen tappst
Hast du schon einmal Influencern zugehört, die dir 100-fache Renditen versprochen haben? Bist du in eine Falle getappt, für die du dich im Nachhinein dumm fühlst, weil du daran geglaubt hast? Wir alle haben das schon einmal erlebt. Wenn du schon eine Weile im Kryptomarkt unterwegs bist, ist es unvermeidlich, auf böswillige Akteure und schlechte Ratschläge zu stoßen. Besonders am Anfang. Denn du weißt noch nichts und bist nicht in der Lage, gute Entscheidungen zu treffen. Du kannst gute von schlechten Informationen nicht unterscheiden.
Also, wie schützen wir uns? Wie erkennen wir, was riskant oder gar Betrug ist? Wie treffen wir verantwortungsbewusste, gute Entscheidungen? Die Antwort ist Bildung. Um voranzukommen, musst du dich weiterentwickeln. Wenn du dich nur auf fragwürdige Influencer verlässt, dich nicht eigenständig informierst und nichts kritisch hinterfragst, drehst du dich im Kreis. Nur durch aktives Lernen und kritisches Denken kannst du Fortschritte machen.
Lass uns also herausfinden, wie man sich schützt, worauf man achten sollte und wie man Informationen im Krypto-Markt kritisch hinterfragen kann, um bessere Entscheidungen zu treffen.
Inhalt des Newsletters:
Fokus-Thema: Der Influencer-Fluch für Krypto
Diese Woche in Krypto: Krypto-News der Woche
dot dot dot . . .: Aktuelles aus dem Polkadot Ökosystem
Unser dieswöchiger Podcast
Der Influencer-Fluch für Krypto
In der Welt der Blockchains und Kryptowährungen haben sich Influencer, besonders auf Plattformen wie YouTube, als Informationsquelle etabliert. Während einige von ihnen fundiertes Wissen teilen, sind viele andere hauptsächlich daran interessiert, von der Krypto-Euphorie zu profitieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass solche Influencer irreführende Informationen verbreiten oder sogar bewusst Projekte “hypen”, von denen sie selbst profitieren. Die Integrität und Qualität der Inhalte können stark variieren, und oft stehen finanzielle Interessen im Vordergrund. Es ist daher wichtig, sich nicht blind auf diese "Experten" zu verlassen und ihre Ratschläge stets kritisch zu hinterfragen.
Die Anziehungskraft des Unbekannten
Influencer nutzen oft die menschliche Neugier und das Verlangen nach schnellem Reichtum aus. Mit ihren großen Follower-Zahlen und ihrer scheinbaren Expertise können sie leicht das Vertrauen von Neulingen gewinnen. Doch hinter den Kulissen sind viele dieser Influencer weder Experten noch haben sie das beste Interesse ihrer Follower im Sinn. Stattdessen profitieren sie oft von der Unwissenheit und Gier ihrer Anhänger.
Die Mechanik des Hypes: Wie Influencer & News-Medien uns beeinflussen
Ein Influencer mit einer großen Reichweite kann leicht einen Hype um ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Kryptowährung erzeugen. Dies führt oft zu einem schnellen Preisanstieg, da Tausende von Followern investieren und die Kryptowährungen eher noch klein sind. Doch was passiert, wenn der Influencer seine Coins verkauft und den Preis abstürzen lässt? Die Follower bleiben oft auf ihren Verlusten sitzen.
Dieses Phänomen wird als "Pump and Dump" bezeichnet und ist in der Kryptowelt leider allzu häufig. Influencer nutzen ihre Macht, um den Preis in die Höhe zu treiben, verkaufen dann ihre Bestände, die sie oft von den Projekten selbst als Gegenleistung für dieses “Marketing” erhalten, und lassen ihre Follower im Stich.
Erkenne die “Red Flags” bei Influencern und News
Der Krypto-Markt ist bekannt für seine Volatilität und das enorme Potential, sowohl für große Gewinne als auch für große Verluste. In solch einem Umfeld können Fehlinformationen oder bewusst irreführende Hinweise katastrophale Folgen haben. Hier sind einige Warnsignale, insbesondere im Bezug auf Influencer und Nachrichten im Krypto-Bereich:
Zu schnelle Gewinnversprechen: Influencer, die behaupten, den "nächsten großen Coin" zu kennen oder extrem hohe Renditen in kürzester Zeit versprechen, sollten mit Vorsicht betrachtet werden. Derartige Videos können tendenziell sehr ähnlich aussehen, wenn du durch Youtube scrollst. Die Verhundertfachung (100x) einer Investition ist ein beliebtes Konzept, um möglichst viele Klicks auf das Video zu erhalten. Hier einige anonymisierte Beispiele:
Nicht nachvollziehbare Expertise: Wenn Influencer sich als Krypto-Experten bezeichnen, aber ihre Expertise oder Erfolgsbilanz nicht klar nachgewiesen werden kann, ist Vorsicht geboten.
Fehlende Transparenz bei Partnerschaften: Wenn Influencer unbekannte Tokens oder Projekte ständig hervorheben und zum Kauf animieren, sollte klar sein, ob es sich um bezahlte Partnerschaften handelt.
Sensations-Nachrichten ohne Quellen: News-Plattformen oder Artikel, die Sensationsnachrichten über den Krypto-Markt verbreiten, jedoch keine zuverlässigen Quellen angeben, könnten versuchen, den Markt zu manipulieren oder Klicks zu generieren. Oft können solche Artikel augenscheinlich seriös wirken, wenn man nicht genauer hinschaut. Betrüger ahmen reputable Nachrichtenmedien nach oder veröffentlichen Pressemitteilungen, die wie unabhängige Berichte wirken. Dazu wurde des öfteren berichtet:
Oft wird auch der “Markenwert” bzw. das Vertrauen in bekannte Namen ausgenutzt, um ein dubioses Projekt im gleichen Satz zu vermarkten, wie im folgenden Screenshot, in dem ein unbekanntes Projekt namens “Caged Beasts” gleichgestellt wird mit den renommierten Projekten Polkadot und Cosmos:
Unverifizierte "Leak"-Informationen: Sei vorsichtig bei Influencern oder Nachrichtenquellen, die behaupten, exklusive Informationen durch "Durchsickern" oder "Insider"-Quellen erhalten zu haben, insbesondere wenn sie nicht verifiziert werden können.
Promotion von unbekannten Initial Coin Offerings (ICOs) oder neuen Projekten: Ein plötzlicher Hype um ein neues Krypto-Projekt oder ICO, insbesondere von Influencern, die dafür bekannt sind, schnell von einem Trend zum nächsten zu springen, könnte ein Zeichen für mangelnde Substanz oder möglichen Betrug sein.
Fehlende kritische Auseinandersetzung: Seriöse Krypto-Influencer und Nachrichtenquellen sollten in der Lage sein, sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte von Projekten, Coins oder Marktbedingungen zu diskutieren.
Sei stets wachsam und überprüfe Informationen aus mehreren Quellen, bevor du auf Basis dieser Informationen handelst. Lass dir Zeit und lass dich von niemandem hetzen bzw. verfalle nicht der Angst etwas zu verpassen (“FOMO”: Fear of Missing Out). Beispiel: Ein Artikel behauptet, dass Projekt X eine grandiose Partnerschaft mit dem bekannten Unternehmen Y abgeschlossen hat? Google nach, ob du mehr Informationen dazu findest, die dies bestätigen.
Es ist sinnvoll, etablierten Nachrichtenquellen gegenüber ebenfalls skeptisch zu sein. Es stellte sich zum Beispiel heraus, dass Sam Bankman-Fried, der Mann, der wegen illegalen Aktivitäten mit der Börse FTX möglicherweise eine Gefängnisstrafe riskiert, die Krypto-Nachrichtenseite "The Block" finanziert hatte:
Hinterfrage alles
Auch wenn ein Influencer vertrauenswürdig erscheint, hinterfrage immer seine Motive. Es ist wichtig, immer einen Schritt zurückzutreten und das Gesamtbild zu betrachten.
Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, hat es meistens einen Haken. Ignoriere Direktnachrichten mit Inhalten wie "Du hast gewonnen" oder "investiere 1 ETH und bekomme 2 zurück", selbst wenn sie von einem scheinbar bekannten Namen kommen. Betrüger beobachten zudem oft Foren und wenn du dort eine Frage stellst, könnte jemand versuchen, sich bei dir in einer Privatnachricht als Kundensupport auszugeben.
Manche Krypto-Nutzer wurden sogar mit scheinbar seriösen Jobangeboten angeschrieben. Zum Beispiel wurde jemand gebeten, für ein Interview eine Videocall-Software herunterzuladen. Das könnte ein Versuch sein, Malware auf deinem Rechner zu installieren. In der heutigen Zeit sollte man für Videoanrufe nichts Unbekanntes installieren müssen. Bei solchen Anfragen sollten bei dir die Alarmglocken läuten.
Stelle sicher, dass jede Software, die du nutzt, frei von Schadsoftware ist. Es gibt leider auch im Google Play Store oder Apple App Store gefälschte Apps, die darauf abzielen, deine Passwörter oder Private Keys auszulesen. Solche Apps können dich deiner wertvollen Kryptowährungen berauben. Ein empfehlenswertes Tool als Schutz gegen Malware ist beispielsweise Malwarebytes. Virenschutz-Software wie zum Beispiel von Avira ist ebenfalls empfehlenswert.
Ein absolutes Muss: Gib niemals den privaten Schlüssel zu deiner Wallet weiter. Niemals und an niemanden!
Pass auf bei E-Mails, vor allem von vermeintlichen Support-Teams bekannter Plattformen wie MetaMask. Das könnte ein “Phishing”-Versuch von Betrügern sein. Hier einige Beispiele:
Überprüfe immer den Absender und klicke am besten grundsätzlich nicht auf Links in E-Mails. Wenn du beispielsweise eine E-Mail von Coinbase bekommst, die dir sagt, du sollst dich aus irgendeinem Grund einloggen, dann geh direkt über deinen Browser zu Coinbase, statt auf den Link in der E-Mail zu klicken.
Betrüger setzen außerdem gefälschte Webseiten auf, die den Anschein echter Handelsplattformen erwecken. Um ahnungslose Nutzer auf diese Täuschungsseiten zu locken, verbreiten sie gezielte Werbevideos und -anzeigen im Netz.
Sei zudem wachsam bei zweifelhaften Projekten: Angebote von passivem Einkommen mit hohen Zinsen sollten kritisch betrachtet werden. Auch wenn dein deutscher Lieblings-Influencer sagt das sei risikofrei! Ein bekanntes Sprichwort hierzu lautet:
“If you don't know the source of yield, you're the yield.”
Übersetzt: Wenn man nicht verstehen kann, woher der Ertrag kommt, bist du selbst der Ertrag. Deine Einzahlung subventioniert sozusagen den Ertrag für jemand anderen.
Wenn das passive Einkommen zudem in der eigenen Währung eines Projekts wie z. B. einer dezentralen Handelsbörse ausbezahlt wird, könntest du im Grunde wertloses Geld bekommen, da sie dieses Geld quasi selber drucken. Außerdem: Eine hohe Verzinsung bringt nichts, wenn der Coin stark im Wert sinkt. Unterschätze nie die Preisschwankungen von Kryptowährungen, die Inflation auf bestimmten dezentralen Börsen und andere Risiken wie Fehler in Smart Contracts oder Hacks.
Der Nachrichten-Narrativ und der Markt: Ein gefährliches Spiel
Wenn der Markt besonders euphorisch ist und die Preise hoch sind, beginnen die Mainstream-Nachrichten über Krypto zu berichten. Genau zu diesem Zeitpunkt hören die meisten Menschen davon (also diejenigen, die sich normalerweise nicht mit dem Markt beschäftigen). Genau dann blühen auch die Influencer auf. Sie machen übertriebene Versprechen, promoten fragwürdige Coins basierend auf Marketing-Deals und erhalten im Hintergrund Allokationen dieser Coins von den jeweiligen Projekten.
Das Interesse und die Angst Profite zu verpassen steigen, und so investieren viele am Höhepunkt eines Marktzyklus. Dann korrigiert der Markt und geht in einen Abschwung über, der im Kryptomarkt besonders heftig sein kann. Das Ergebnis? Der Einzelhandel, also die normalen Anleger, verbrennen sich die Finger. Frustration und Ärger über die Verluste folgen, und viele wenden sich von Kryptowährungen ab. Sie verfolgen den Markt nicht mehr. Die Preise sind am Boden. Einige Jahre später geht der Markt wieder in eine Aufschwungphase, die Preise steigen stark an, die Nachrichten fangen wieder an zu berichten und…..
es wiederholt sich der Zyklus.
Um aus diesem Zyklus auszubrechen, musst du dich aktiv mit dem Thema beschäftigen, auch wenn es nur zum Lernen und nicht zum Investieren ist. Wenn niemand zuschaut, der Markt unten ist und die Mainstream-Medien sagen, dass Krypto tot sei, dann ist genau das der Zeitpunkt, an dem du den Markt beobachten solltest. Wenn es historisch eine Lektion in diesem Markt gibt, dann diese.
Wir zitieren Warren Buffet, einen der größten Value-Investoren aller Zeiten:
"Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, sei gierig, wenn andere ängstlich sind."
Das bedeutet natürlich nicht, blindlings Geld in etwas zu stecken. Aber es deutet auf einen notwendigen Mentalitätswandel hin. Es mag sicherer erscheinen, wenn eine Herde dasselbe tut wie man selbst, aber genau so platzen Blasen und Geld geht verloren.
Fazit: Bildung, Bildung, Bildung
Je mehr du weißt, desto besser kannst du dich schützen. Es gibt viele Ressourcen da draußen, die dir helfen können, mehr über Krypto zu lernen und sicherer zu investieren.
Wir bei TEACHMEDEFI versuchen dir mit regelmäßigen Experten-Interviews, Markt-Updates und Kursen zur Seite zu stehen. Bei uns erhältst du Bildungsinhalte. Das Beeinflussen überlassen wir Influencern.
Du findest beispielsweise kostenfreie Grundlagenkurse zu Bitcoin, Ethereum und Polkadot hier.
In der Krypto-Welt ist es unvermeidlich, auf schlechte Ratschläge und Betrüger zu stoßen. Aber mit der richtigen Bildung und einem kritischen Blick kannst du dich schützen und erfolgreich sein. Lass dich nicht von großen Versprechen blenden, sondern vertraue auf Fakten, Bildung und deinen eigenen gesunden Menschenverstand.
Viele Menschen ziehen es vor, nicht selbst zu reflektieren, da es bequemer ist, einer anderen Person ohne Hinterfragen zu folgen. Aber die Entscheidung liegt bei dir: Willst du deine eigenen Entscheidungen treffen oder willst du, dass jemand anderes Entscheidungen für dich und dein Geld trifft? Oft profitiert diese Person, wenn du verlierst. Denk immer daran: Nur du selbst hast das größte Interesse daran, dein Geld sicher zu bewahren.
*Hinweis: Dieser Newsletter dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar.
Diese Woche in Krypto
Bitcoin, S&P 500 und Bonds: Sowohl Bitcoin als auch der S&P 500 scheinen das dritte Quartal mit Verlusten abzuschließen, während Staatsanleihen an Attraktivität gewinnen. Die Risikoprämie von Aktien ist auf den niedrigsten Stand seit 2009 gefallen. Dies deutet darauf hin, dass die Attraktivität von Aktieninvestitionen abgenommen hat und Staatsanleihen im Vergleich eine höhere Rendite bieten. Weitere Details findest du hier.
Coinbase CEO vs JPMorgan: Brian Armstrong, CEO von Coinbase, ruft britische Kunden von JPMorgan Chase auf, ihre Konten als Protest zu schließen. Chase UK hatte kürzlich ein Verbot von Krypto-Transaktionen angekündigt. Armstrong forderte britische Beamte auf, die Entscheidung zu überprüfen. Mehr dazu hier.
Blockchain in Buenos Aires: Die Hauptstadt Argentiniens setzt auf Blockchain-Technologie, um Bürokratie zu vereinfachen. Ab Oktober können Bürger digitale Ausweisdokumente über eine digitale Geldbörse abrufen. Hier geht's zur News.
BIS und CBDCs: Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und die Zentralbanken von Frankreich, Singapur und der Schweiz haben das Projekt Mariana erfolgreich abgeschlossen. Sie testeten den grenzüberschreitenden Handel von digitalen Zentralbankwährungen zwischen Finanzinstituten. Details findest du hier.
Binance & Euros: Binance fordert seine Nutzer auf, ihre Euros vor Ende Oktober in Tether umzutauschen, nachdem die Unterstützung durch ihren Bankpartner Paysafe verloren gegangen ist. Hier mehr dazu.
Ethereums beeindruckende Leistung: Ethereum erreichte 10 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz in nur etwa 7,5 Jahren - schneller als Facebook & Microsoft, die dafür über 7,5 bzw. 19 Jahre benötigten. Zur kompletten Meldung.
Festnahme von Su Zhu: Der Gründer von Three Arrows Capital, Su Zhu, wurde in Singapur festgenommen. Mehr Informationen gibt es hier.
Krypto-Influencer BitBoy Ben Armstrong in Schwierigkeiten: BitBoy, auch bekannt als Ben Armstrong, wurde wegen des Besitzes einer Waffe in seinem Auto festgenommen. Später wurde er nach einer Zahlung einer Kaution wieder freigelassen. Details zur Verhaftung findest du hier.
dot dot dot . . . | Polkadot News
Polkadot präsentiert OpenGov: Wie entwickeln sich Blockchain-Netzwerke weiter, wenn niemand die Kontrolle darüber hat? Die Antwort darauf gibt Polkadot in einer dreiteiligen Videoserie, die OpenGov thematisiert. Im ersten Video wird die Rolle des Governance-Systems von Polkadot beleuchtet. Sieh dir hier das Video an.
Polkadot Connect in Singapur: Ein großes Dankeschön geht an alle 300+ Teilnehmer des Polkadot Connect in Singapur diesen Monat. Neben kulinarischen Köstlichkeiten, großartiger Musik gab es auch die Möglichkeit, neue Kontakte innerhalb der Community zu knüpfen. Das Highlight-Video findest du hier.
Polkadot's großer Schritt im Skalierungs-Fahrplan: Es geht um "Asynchronous Backing", das einen erheblichen Schub für den Durchsatz der Parachains bietet und gleichzeitig die Effizienz und Skalierbarkeit erhöht - ohne Abstriche bei den Vertrauensannahmen und der Sicherheit zu machen. Dieser Schritt wird die Netzwerkleistung erheblich steigern und die Grundlage für zukünftige Skalierungsoptimierungen darstellen. Aktuell befindet es sich in der Entwicklung und wird bald auf Polkadots Testnetzwerk Rococo getestet. Mit Zustimmung der Community wird async backing dann auf Kusama & Polkadot eingeführt. Weitere Infos gibt es hier.
Acala kooperiert mit CredoraPlatform: Acala hat sich mit CredoraPlatform zusammengeschlossen, um institutionelle, transparente und konforme besicherte Kreditfahrzeuge für #BTC über Polkadot-Staking zu starten. Es handelt sich um eine Hybridlösung aus DeFi + CeFi, um Werte für digitale Asset-Besitzer freizusetzen. Erfahre mehr darüber.
Die Polkadot-Community auf X: Polkadot führt eine spezielle Community auf X ein, die ausschließlich Diskussionen über Polkadot beherbergt. Hier finden Mitglieder Updates aus dem gesamten Ökosystem und können sich über Governance-Themen austauschen. Beachte: Nur Mitglieder können posten, um den Raum relevant und spamfrei zu halten. Werde Teil der Community.
Podcast
Begleite uns im Gespräch mit Jonathan Dunne, Mitgründer von Talisman 🪬, einer beliebten, benutzerfreundlichen Wallet für Blockchains wie Ethereum, andere “EVM”-Netzwerke (wie Arbitrum und Polygon) und Polkadot!
Entdecke, was Talisman in einem überfüllten Markt einzigartig macht und erhalte einen exklusiven ersten Blick auf die neuesten Funktionen. Zudem diskutieren wir Metamasks Marktdominanz und vieles mehr.
Wir freuen uns darauf, dich nächste Woche mit weiteren spannenden Krypto-News zu versorgen! Besuche gerne unsere Webseite für weitere kostenfreie Inhalte, wie zum Beispiel unsere E-Learning Plattform mit kostenfreien Grundlagenkursen zu Bitcoin, Ethereum und Polkadot!